ARTIONALE / PRESSE

Presseberichte

Lob der Unschärfe
Die "Artionale" bringt Neue Musik und Kunst in evangelische Kirchen (Süddeutsche Zeitung, 06.10.2004)

"Artionale"-Eröffnung
Zu unscharf (Süddeutsche Zeitung, 08.10.2004)

Laufsteg der Erinnerung
„Artionale 2004“ - Hunsteins Strom aus 7000 Fotos (Münchner Merkur 9./10.10.2004)

„Kein Geld? Es fehlt an Interesse“
Moderne Kunst neben dem Altar? Das sorgt meistens für Konflikte. Auch bei der Artionale, einem Ausstellungsprojekt der evangelischen Kirche in München: ein Gespräch mit dem Kurator (Chrismon, 10.10.2004)

ARTIONALE 2004 eröffnet
Unschärfe-Kur zur Erholung der Sinne (Evang. Sonntagsblatt 10.10.2004)

Geronnes Leben als aktuelle Passion
Stefan Hunsteins große Foto-Installation in der Münchner Lukaskirche (Münchner Abendzeitung 16.10.04)

ARTIONALE 2004: Wer schläft da in der Kirche?
(Evang. Sonntagsblatt 17.10.2004)

ARTIONALE 2004: Ein Kreuz ist ein Kreuz ist ein Kreuz?
(Evang. Sonntagsblatt 24.10.2004)

Online-Meldungen

"Artionale 2004" in München eröffnet
Symbiose von Kunst und Kirche (www.epd.de)

Gegenwartskunst in evangelischen Kirchen
3. Artionale in München mit Schwerpunkt Fotografie (www.epv.de)

"Bruchstück"
Artikel im Münchner Wochenanzeiger über die Fotoinstallation "Bruchstück" (www.wochenanzeiger.de/article/43902.html)

Pressemitteilung

„unschärfe“ – ARTIONALE 2004 präsentiert Fotoarbeiten

Ambitioniertes Projekt für neue Musik und Gegenwartskunst startet am 6. Oktober 2004

„Was sehen wir?“ Dieser Frage gehen die Fotoarbeiten nach, die unter dem Titel „unschärfe“ im Rahmen der ARTIONALE 2004 gezeigt werden. Die Arbeiten von zwölf Künstlerinnen und Künstlern im Spannungsfeld zwischen Bild, Abbild und Realität, Darstellung und Wahrnehmung sind vom 6. bis 31. Oktober 2004 in evangelischen Kirchen und Einrichtungen in München zu sehen. Bereits zum dritten Mal richtet das Evangelisch-Lutherische Dekanat München das ambitionierte Projekt für neue Musik und Gegenwartskunst aus, das diesmal unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Christian Ude und Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler steht. Folgende Arbeiten hat der Kurator, Klaus von Gaffron, ausgewählt:

• Petra Schneider: „Vivo sin trabajar“ (St. Markus Maxvorstadt)
• Stefan Hunstein: „Bruchstück“ (St. Lukas Lehel)
• Antje Hanebeck: „Herrgotts Achterbahn“ (St. Matthäus Innenstadt)
• Klaus von Gaffron: „Fotobilder“ (Kreuzkirche Schwabing)
• Renate Niebler: „Orte 540 m über dem Meeresspiegel“ (Evangelisches Forum Innenstadt)
• Petra Gerschner: Foto-Installation (Evangelische Studentengemeinde LMU Schwabing)
• Wilfred Petzi: „Licht?“ (Himmelfahrtskirche Sendling)
• Ivan Baschang: „Métropolitain“ (Diakoniewerk Maxvorstadt)
• Dieter Rehm: „Heaven and Earth“ (Dreieinigkeitskirche Bogenhausen)
• Beatrice Apel: „Living Terminals“ (Laetare-Kirche Neuperlach)
• Doris M. Würgert: „...und wenn es nicht die Wahrheit ist...“ (Andreaskirche Fürstenried)
• Yehuda Altmann: „Room of the Wind“ (Vaterunserkirche Oberföhring)

Die Fotoausstellungen sind täglich von 10-20 Uhr zugänglich, der Eintritt ist frei. Mit fünf Ausstellungsorten beteiligt sich die ARTIONALE auch an der „Langen Nacht der Museen“ am 16. Oktober.

Ergänzt werden die Ausstellungen durch Konzerte, die dem Thema „unschärfe“ mit den Mitteln der zeitgenössischen Musik nachgehen: Zur Eröffnung am 6. Oktober um 18.00 Uhr in St. Markus ist neben Musik von Ligeti, Kopelent und Hambraeus eine Tanz-Performance geplant. Das Improvisationskonzert „Echoes of motion“ am 13. 10. und die Raum.Klang.Installation „saties factory 840“ als Hommage an Erik Satie am 27.10. beginnen um jeweils 20.00 Uhr in St. Lukas. Am 10.10. um 17.00 Uhr findet unter dem Titel „Palimpsest“ eine Klanginstallation in der Himmelfahrtskirche Sendling statt. Ihren Abschluss findet die ARTIONALE im Rahmen des Festgottesdienstes zum Reformationstag am 31. Oktober um 18.00 Uhr in St. Matthäus.

Öffentlichkeitsreferat - Evang.-Luth. Dekanat München